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WIEN ENERGIE GmbH, Prüfung von Bereichen des Geldmittelhaushaltes

Die in den Konzern der WIEN ENERGIE GmbH (WE) eingebrachten Beteiligungsgesellschaften gingen im Rumpfwirtschaftsjahr 1. Jänner bis 30. September 2002 bei der Analyse der Liquiditätsprognosen unterschiedlich vor. Hinsichtlich der Abrechnung der Bankzinsen und -spesen lag eine Abgrenzung zum Bilanzstichtag nicht vor, auch konnten entsprechende Kostenaufstellungen nicht rechtzeitig vorgelegt werden.

Kurzfristigen Liquiditätsengpässen sollte konzernintern abgeholfen werden, sodass eine Aufnahme von Barvorlagen entbehrlich ist.

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