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Unternehmung "Stadt Wien - Wiener Wohnen", Prüfung der Stadt Wien - Wiener Wohnen Hausbetreuungs GmbH und der Stadt Wien - Wiener Wohnen Außenbetreuungs GmbH, Ersuchen gem. § 73 Abs. 6a WStV vom 19. Dezember 2006

Bei der Prüfung der Stadt Wien - Wiener Wohnen Hausbetreuungs GmbH (WW-H) und der Stadt Wien - Wiener Wohnen Außenbetreuungs GmbH (WW-A) entstand der Eindruck, dass ab dem Zeitpunkt der Personalunion des Geschäftsführers (GF) der WW-H und WW-A sämtliche bisher vorhandenen Probleme sowohl in organisatorischer als auch personeller Hinsicht gelöst zu sein schienen.

 

Bei der Anschaffung eines neuen Dienstwagens für den GF war vor allem die Auswahl der Fahrzeugtype, ein Geländewagen der Luxusklasse, der neben einem hohen Ankaufspreis auch erhöhte Wartungskosten und gemessen an dem Einsatzgebiet einen sehr hohen Treibstoffverbrauch mit sich bringt, zu beanstanden.

 

Durch die Reduzierung der Kosten der Hausbetreuung konnte im Bereich der Unternehmung "Stadt Wien - Wiener Wohnen" (WW) ein noch höherer Anstieg der Betriebskosten verhindert werden.

 

Bei den Ausschreibungen des Fuhrparks und der Reinigungsmittel wurde aus der Sicht des Kontrollamtes der Wettbewerb nicht in den Vordergrund gerückt.

 

Die vom Kontrollamt bemängelte und nicht ausreichend dokumentierte Verteilung von Gutscheinen an Kundinnen bzw. Kunden und Lieferantinnen bzw. Lieferanten, die zum Bezug einer JahresVignette für Autobahnen berechtigen, wurde für das Jahr 2008 nicht mehr vorgenommen.

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