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Unternehmung "Wiener Krankenanstaltenverbund", Prüfung des Einsatzes von Operationsgehilfen in den Schwerpunktkrankenanstalten

Eine Prüfung des Einsatzes von Operations(OP)-Gehilfen in den fünf Schwerpunktkrankenanstalten der Teilunternehmung "Krankenanstalten der Stadt Wien" (TU 1) der Unternehmung "Wiener Krankenanstaltenverbund" (KAV) zeigte, dass für diese weder eine gleiche hierarchische Führungsstruktur bestand noch deren Aufgaben einheitlich definiert waren. Im Hinblick auf einen ressourcenorientierten Personaleinsatz dieser Bediensteten wurde die Etablierung einer fundierten Personalbedarfsberechnung für erforderlich erachtet.

Im Besonderen erschiene es angebracht, durch eine flexible Gestaltung der Arbeitszeit im Rahmen von bereits im KAV eingeführten Arbeitszeitmodellen die Dienstzeiten der OP-Gehilfen besser den wechselnden Anforderungen im OP-Betrieb anzupassen. Hinsichtlich der Einhaltung gewährter Überstundenkontingente war in Bezug auf deren Überwachung ein nicht unerhebliches Optimierungspotenzial zu erkennen, wobei zudem durch eine verstärkte Abgeltung von Mehrleistungen in Freizeit Einsparungen zu erzielen wären.

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